Die Fahrschule Mathias in Minden hat umgestellt auf Factoring. Die Idee dahinter: Zeit sparen. Wie gut die Entscheidung wirklich war, hat sich erst später herausgestellt. Fahrschulinhaber Mathias Janowiak berichtet.
Mathias Janowiak
Datapart Kunde seit…
03 / 2018
Standort...
Minden
Fahrlehrer…
12 Fahrlehrer
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Mathias Janowiak, wer hat sich vorher um Forderungsmanagement und Mahnwesen gekümmert?
Der Zeitaufwand war gigantisch. Heute muss ich zugeben: Ich habe die Potentiale meiner Mitarbeiterin quasi verschwendet. Heute erledigt sie andere Tätigkeiten, das macht ihr mehr Spaß, sie arbeitet effektiver und kümmert sich um die Dinge, die wirklich wichtig sind, zum Beispiel die Kundenpflege.
Nicole Enger, er spricht von Ihnen. Hat er recht?
Auf jeden Fall. Wenn man in einer Fahrschule arbeitet, egal ob als Fahrlehrer oder im Büro, dann arbeitet man nicht, weil man Rechnungen schreiben möchte oder weil man Leute darauf hinweisen möchte, dass Zahlungen ausstehen. Es ist nicht unbedingt eine Freude, dem Geld hinterher zu rennen. Ich persönlich möchte mit Menschen zusammenarbeiten – und die Fahrlehrer wollen sich auf die Fahrausbildung konzentrieren.
Mathias Janowiak, gab es andere Überlegungen?
Eigentlich nicht. Denn die Anzahl der Rechnungen und Mahnungen war nicht mehr zu bewältigen. Wir hätten eine professionelle Buchhalterin einstellen müssen. Fulltime. Aber in der heutigen Zeit ist eine solche Person kaum zu finden. Abgesehen davon sind die Kosten für eine feste Stelle viel höher.
Wie haben Ihre Fahrschülerinnen und Fahrschüler reagiert?
Heutzutage ist es gang und gäbe, dass Factoring-Firmen Rechnungen für andere Firmen schreiben. Da gab es überhaupt kein Problem.
Nicole Enger, ist Factoring ein Marketing-Instrument?
Ich finde schon, dass Factoring eine wichtige Rolle spielt. Und zwar schon in der Erstberatung. Gerade zur heutigen Zeit, in der immer wieder die Frage aufkommt, was entstehen für Kosten, wann muss ich bezahlen. Darauf konkrete Antworten zu erhalten, das ist sehr wichtig für die Kunden. Dank Datapart wissen unsere Kunden: Vorkasse können sie sich sparen. Die Rechnungen kommen in regelmäßigen Abständen. Und die Rechnungen kommen ausschließlich für Leistungen, die sie wirklich in Anspruch genommen haben.
Mathias Janowiak, was sagt denn ihr Steuerberater?
Mein Steuerberater ist ein absoluter Fan von Factoring. Er hat mir das so erklärt: Beim Auto wechsle ich auch nicht selbst die Bremsscheiben. Das macht die Fachwerkstatt.
Also war es eine gute Entscheidung?
Ich betone: Factoring ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Ich kann viel, viel besser schlafen mit Datapart. Und wir haben uns ganz viel Ärger einfach gespart.
Wie ist ihr Kontakt mit Datapart?
Freundschaftlich und familiär. Man fühlt sich bestens aufgehoben. Sogar mein Steuerberater hat einen direkten Kontakt mit Datapart. Das Beste daran: ich habe mit diesen Dingen überhaupt nichts mehr zu tun.