Fahrschul-Factoring: Diese vier kostensenkenden Effekte sind eingebaut.

2. April 2025

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Christian Kohler
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Gute pädagogische Leistungen haben ihren Preis. Andererseits muss der Führerschein bezahlbar bleiben. In diesem Spannungsfeld sind in Fahrschulen gute Ideen zur Kostensenkung gefragt wie selten zuvor. Mit einem Abrechnungsservice fahren sie finanziell besser. Das liegt vor allem an den vier eingebauten Effekten zur Kostensenkung.

Die Fahrschulbranche steht unter wachsendem Kostendruck. Einerseits will sie den Führerschein bezahlbar halten, andererseits steigen die Preise, und zwar vor allem in den Bereichen, die für Fahrschulen relevant sind. Allen voran beim Personal, beim Fuhrpark und bei Treibstoff und Energie. Darüber hinaus müssen fortschrittliche Fahrschulen in Qualität und Zukunft investieren, also unter anderem in Schulungsfahrzeuge mit alternativen Antrieben, in digitales Lernen, in die Weiterbildung des Personals, in die Modernisierung der Räume oder in einen Fahrsimulator. Um sich diese Fortschritte leisten zu können, müssen die Fahrschulen ihre Kosten im Griff halten.

Gefragt sind Lösungen, die die Kosten senken, aber gleichzeitig den Service verbessern und in die Fahrschule passen. Immer mehr Fahrschulen in Deutschland setzen deshalb auf die Auslagerung ihrer Abrechnung. Das macht den Bezahlvorgang für die Fahrschüler bequemer, passt in die Digitalisierung, unterstützt die Zukunftsplanung der Unternehmen und spart unterm Strich Kosten. Dass Fahrschulen mit einem Abrechnungsservice – auch Factoring genannt – finanziell besser fahren, liegt vor allem an vier kostensenkenden Effekten.

Effekt 1: Mehr Sicherheit. Weniger Kosten.

„DATAPART rechnet sich allein schon dadurch, dass man keine Außenstände mehr hat. Die Außenstände heben die Kosten für DATAPART mehr oder weniger komplett auf,“ berichtet Alexander Leewe von der Fahrschule Leewe in Steinfurt. Sein Unternehmen hat vor drei Jahren die Abrechnung ausgelagert – und fährt damit sehr gut. Insider schätzen, dass Fahrschulen, die selbst abrechnen, im Durchschnitt der Gegenwert von zwei kompletten Führerscheinausbildungen verloren geht. Dagegen garantiert die externe Abrechnung, dass 100% der erbrachten Leistungen auf dem Konto der Fahrschule landen. Leewe weiß es zu schätzen. Er betont: „Es ist ein beruhigendes Gefühl, wenn man durch seine eigene Schülerliste durchgeht und überall „Offene Zahlungen: 0 Euro“ steht.

Effekt 2: Mehr Zeit fürs Wesentliche.

Ein häufiger Auslöser für den Wechsel zu einem Abrechnungsservice sind Engpässe im Büro. Tatsächlich haben Büroangestellte wichtigere Aufgaben, als dem Geld hinterherzulaufen. Wenn es im Büro wegen Krankheit, Urlaub oder anderen Engpässen zu Verzögerungen kommt, sind es meist die Inhaber, die ihre Abende oder Wochenenden opfern müssen, damit die Fahrschule finanziell über die Runden kommt. Die Schätzung von Ramazan Önal von der ACADEMY Fahrschule Kreuznach mag hoch gegriffen sein, sie macht aber die Dimension deutlich. Er schätzt, dass eine expandierende Fahrschule kaum auf einen zuverlässigen Abrechnungsservice verzichten kann. Sonst, so Önal, bräuchte sie etwa zwei bis drei Personen für die Abrechnung, internes Controlling und notwendige Vertretungen. Önal weiß, dass er mit DATAPART um ein Vielfaches günstiger fährt.

Effekt 3: Das sogenannte Steuer-Plus.

Als unverzichtbarer Partner an der Seite jeder Fahrschule ist natürlich auch die Steuerberatung ein wichtiger Faktor. Christian Friedrich ist Auto-, Anhänger- und Motorradfahrlehrer und hat durch seine Beratertätigkeit für ein Steuerbüro umfassende Steuerkenntnisse. Er sieht die Einbindung eines Abrechnungsservices auch aus Sicht der Steuerberatung als vorteilhaft an. Einerseits, so Friedrich, spare die Fahrschule Kosten. Auf der anderen Seite hat die Steuerberatung genau dort weniger Aufwand, wo sie weniger haben möchte: bei der Verbuchung der Einzelposten. Friedrich sieht eine Win-Win-Situation für Fahrschule und Steuerberater.

Effekt 4: Regelmäßig Geld auf dem Konto. Weniger Zinsen.

Mit dem für Fahrschulen maßgeschneiderten Abrechnungsservice von DATAPART fließt das eingenommene Geld zweimal im Monat auf das Fahrschulkonto. Die Termine liegen jeweils in der Monatsmitte und am Monatsende. Das sorgt für Sicherheit: Wenn am Monatsanfang die großen Posten wie Gehälter, Raten oder Miete fällig werden, ist auf dem Fahrschulkonto die nötige Deckung vorhanden. Außerdem muss sich keine Fahrschule mehr Sorgen um den Geldfluss machen. Was an Leistungen eingefahren wird, landet pünktlich auf dem Konto. Die damit verbundene Planungssicherheit schützt zuverlässig vor hohen Zinsbelastungen. Zudem verhalten sich die Banken gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen zunehmend restriktiv. Auch die Zinsen waren früher niedriger. Es gibt viele gute Gründe, eventuelle Zinszahlungen von vornherein zu vermeiden.

Vorurteile gehören der Vergangenheit an.

Nicht nur die vier kostensenkenden Effekte haben im letzten Jahrzehnt dazu geführt, dass ein Abrechnungsservice inzwischen zu einem selbstverständlichen Partner der Fahrschulen geworden ist. Natürlich lassen sie sich ihre Dienstleistung bezahlen. Doch unter dem Strich gilt: Der Abrechnungsservice bringt weit mehr als er kostet. Das hat auch Fahrschulinhaber Norbert Leewe längst erkannt. Der Vater von Alexander, der die Fahrschule vor vielen Jahrzehnten gegründet hatte, gibt offen zu, dass ihm in seinem Leben schon so manches Geld durch die Lappen gegangen ist. Zum Thema Abrechnungsservice sagt er: „Ich hätte schon viel früher damit anfangen sollen“.

Bild von Mohamed Hamdi von Unsplash Plus 
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