Wie man im Sinne der Fahrschüler abrechnet
7. August 2024
Ansprechpartner:
Christian KohlerVEREINBAREEN
7. August 2024
Ansprechpartner:
Christian KohlerWas finanzielle Fragen betrifft, bilden Fahrschülerinnen und Fahrschüler eine spezielle Kundschaft. Worauf man Rücksicht nehmen sollte, wenn man als Fahrschule seine Rechnungen stellt.
Je übersichtlicher und präziser die Rechnung, desto weniger Nachfragen kommen von den Fahrschülerinnen und Fahrschülern. Wenn die erbrachten Leistungen in der Rechnung genau hinterlegt sind, sparen die Bürokräfte in der Fahrschule manche Arbeitsstunde. Schließlich können Rückfragen zur Rechnung mitunter zu einer langwierigen Angelegenheit werden.
Eine Besonderheit der Fahrschulkundschaft: Wenn es um die Bezahlung geht, sind häufig auch die Eltern involviert. Spätestens jetzt bewährt sich eine klare Aufbereitung aller Daten und Leistungen. Das ist nicht nur im Sinne der Fahrschüler und ihrer Eltern. Eine transparente und nachvollziehbare Rechnung trägt wesentlich zur Reputation einer Fahrschule bei. Für Fahrschüler hat das Bankeinzugsverfahren via SEPA-Lastschrift weitere Vorteile: Durch den Zahlungsautomatismus müssen sie nicht jede Zahlung einzeln veranlassen. Sie haben deutlich weniger Aufwand und trotzdem die Gewissheit, dass jede Zahlung pünktlich erfolgt.
Was den Zeitraum der Abrechnung betrifft sollten Fahrschulen ebenfalls auf ihre spezielle Kundschaft achten. Schließlich sind manche Jugendliche im Umgang mit Geld nicht besonders erfahren. Manche haben ihr Konto im Blick, manche nicht. Manche haben das Konto zwar im Blick, aber sie denken nicht daran, wie schnell die Kosten anfallen, wenn die Fahrausbildung in ihre heiße Phase kommt.
Daraus folgt: Einerseits sollten die Beträge nicht zu hoch sein, die die Fahrschule berechnet. Sonst haben die Fahrschüler plötzlich einen vierstelligen Betrag auf ihrer Rechnung. Andererseits sollten die Rechnungen nicht zu häufig sein. Sonst wird der Aufwand für die Fahrschüler zu hoch.
Das Abrechnungsintervall ist einer der vielen Punkte, bei der sich ein Abrechnungsservice bewährt, der genau auf Fahrschulen und ihre ganz spezielle Kundschaft zugeschnitten ist. Der DATAPART Abrechnungsservice rechnet zweimal im Monat ab – und das unverändert seit 30 Jahren. Steve Kirchner von der Fahrschule Führerscheinmacher in Leipzig ist Kunde bei DATAPART. Er bestätigt: „Die Konstanz in der Abrechnung ist extrem vorteilhaft für die Fahrschüler. Feste Abrechnungstermine Anfang und Mitte des Monats. Das passt. Damit können alle gut umgehen.“
Foto von Danijel Škabić auf Unsplash