„Wir waren der erste Kunde.“

9. Oktober 2024

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Christian Kohler
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Die DATAPART Factoring GmbH hat inzwischen 30 Jahre auf der Uhr – und der erste Kunde ist unverändert an Bord. Der Böblinger Fahrschulunternehmer Peter Foerg erinnert sich gerne, wie alles begann. Damals wie heute ist er vom Abrechnungsservice überzeugt.

Hallo Herr Foerg, schön, dass Sie sich Zeit für uns nehmen. Wie geht’s Ihnen?

„Alles in bester Ordnung. Mir geht’s gut. Ich komme gerade von Mallorca zurück. Da kann man sich nicht beklagen. Und auch sonst: Auf meinem Tacho sind inzwischen  76 Jahre. Ich bin gesund, fahre Ski und Motorrad. Neulich hab ich den Konzentrations- und Reaktionstest gemacht. Mit 100 Prozent bestanden!“

Ist Fahrlehrer ein Beruf, in dem man alt werden kann?

„Ich sage: Ja! Da drüben hängt meine Urkunde vom Fahrlehrerverband. Die wurde überreicht mit der goldenen Mitgliedsnadel für 40-jährige Tätigkeit. Das Datum auf der Urkunde lautet 28. April 2012. Dementsprechend arbeite ich jetzt seit 52 Jahren als Fahrlehrer. Aber ich bin nur einer von vielen. Nehmen Sie die Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer, die in meiner Fahrschule in Rente gegangen sind. Zu denen habe ich  noch sehr guten Kontakt. Viele davon sind längst über 80 Jahre alt. An den Kollegen erkennt man erstens: Fahrlehrer ist ein Beruf, in dem man gut und gesund alt werden kann. Und zweitens: Wir haben hier seit jeher ein gutes Betriebsklima in unserer Fahrschule. Darum bin ich gerne hier.“

Trägt die Zusammenarbeit mit DATAPART zum guten Betriebsklima bei?

„Ja, das spielt eine große Rolle. Es ist ein enormer Vorteil, dass ich meine Fahrlehrer nie anweisen musste, im Fahrschulwagen zu kassieren. Oder ihnen zu sagen, dass sie den Fahrschüler unbedingt dran erinnern müssen, die Rechnung zu zahlen. In meiner Fahrschule musste kein Kollege jemals aufschreiben, wer uns noch Geld schuldet. Das gab’s bei uns nicht. Oder nehmen Sie die Corona-Zeit. Da sind wir auch dank DATAPART ohne finanzielle Probleme durchgekommen.“

Herr Foerg, springen wir mal an den Anfang. Erinnern Sie sich, wie die Zusammenarbeit mit DATAPART begann?

„Die Entscheidung für DATAPART fiel mir damals schon leicht und ich habe sie bis heute nicht bereut. Damals hatte ich mir für eine gute sechsstellige Summe eine Fahrschule hier in Böblingen bei Stuttgart gekauft. Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mit der Abrechnung umgehe.“

Was waren damals die Argumente für eine externe Abrechnung?

„Mir war völlig klar, wie aufwändig die Abrechnung ist. Erstens hätte ich sehr gutes Personal für die Abrechnung gebraucht und zweitens hätte ich sie ständig überwachen müssen. Damals gab es ja keine Computer, die alles ausspucken und teilweise für einen mitdenken. Es musste alles von Hand gemacht werden: Zahlungstermine, erste Mahnung, zweite Mahnung und all das, was damit zusammenhängt. Da hätte ich zwei Leute einstellen müssen. Und wenn sie Urlaub machen, bleibt es wieder an mir hängen. Mir war klar, dass ich besser fahre, wenn ich die Abrechnung in die Hände von Spezialisten lege.“

Wie sind Sie auf DATAPART gestoßen?

„Das hat vor allem mit Hans-Jürgen Bosch zu tun. Der war ja von Anfang an bei DATAPART. Herr Bosch hat mir genau erklärt, wie es abläuft. Da war mir klar, dass ich mir das Personal sparen kann. Hinzu kommt, dass ein Abrechnungsservice immer mit neuesten Geräten ausgestattet ist, dazu hoch spezialisierte Software und auch das Know-how ist ja viel aktueller und besser als hier in Fahrschule. Und ich muss sagen: Diese Entscheidung hat von Anfang an gepasst. Und wenn sich die Fahrschüler über eine Mahnung gewundert haben, konnte ich sie immer an DATAPART verweisen. Das war eine riesige Erleichterung, dass ich mit Geld und Bezahlung nichts zu tun hatte.“

Können Sie sich an den ersten Kontakt erinnern?

„Wie heute. DATAPART war ja schon damals in Ludwigsburg. Gleich nach der Autobahn rechts raus in einem größeren Gebäude. Heute würde man vielleicht Start-up dazu sagen. Herr Bosch hat mich an einer Holztheke empfangen, seitlich vom Treppenhaus. Da haben wir über alles gesprochen, und wie es in Zukunft laufen soll. Das hat mich überzeugt. Schließlich geht es ums Vertrauen – und das hat bei Herrn Bosch hundert Prozent gepasst. Ich wusste alles über den Treuhänder im Hintergrund und die Leute, die die Abrechnung tatsächlich für mich machen. Abrechnung ist einfach Vertrauenssache. Da spielt das persönliche Verhältnis ein große Rolle. Das hat von Anfang an gestimmt. Daran hat sich nichts geändert. Wir haben längst ein freundschaftliches Verhältnis.“

Wie groß war die Fahrschule damals?

„Wir waren zu dritt. Das hat sich alles bestens entwickelt. Inzwischen sind wir 11 Fahrlehrer und der Fahrschule geht es nach wie vor bestens. Im Grunde kann ich sagen: Nicht nur ich bin fit, sondern auch die Fahrschule.“

-> Zum zweiten Teil des Interviews mit Peter Foerg

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